Einige Spielerinnen sind wohl wesentlich gealtert:
Ein höfliches Grüezi kam Cornelia entgegen, nachdem auch Sandra in der Beachsaison feststellen musste, dass sie nun gesiezt wird.
Wenn man die Jahrgänge unserer Gegnerinnen betrachtet, kann man ihnen das aber auch nicht übel nehmen: Kati erkannte: 2 vo dänä gebed mich! Die Hälfte der Spielerinnen hatten 2000er Jahrgänge oder jünger. Der Durchschnitt lag bei 1998.
Ein höfliches Grüezi kam Cornelia entgegen, nachdem auch Sandra in der Beachsaison feststellen musste, dass sie nun gesiezt wird.
Wenn man die Jahrgänge unserer Gegnerinnen betrachtet, kann man ihnen das aber auch nicht übel nehmen: Kati erkannte: 2 vo dänä gebed mich! Die Hälfte der Spielerinnen hatten 2000er Jahrgänge oder jünger. Der Durchschnitt lag bei 1998.
Die Bibis von Rüschlikon hatten nicht nur Jugendlichkeit zu bieten sondern auch schicke Technik, Grösse und einen saumässigen Zug im Angriff. Wer also von uns gedacht hatte, ja heute klimatisieren wir uns langsam mal an die Halle an, der wurde zünftig hinweggefegt. Was uns dann auch die ersten Punkte kostete. Annahmen waren auch nicht gut. Die wurden auch das ganze Spiel nicht besser. Trotzdem haben wir die ersten 2 Sätze knapp gewonnen.
Leider sind wir dann im dritten Spiel nach anfänglichem Loch nicht mehr an sie rangekommen.
Dann kam der 4. Satz: Eine absolute Spitzenleistung in der Unterhaltung:
Neben den Annahmen, klappten weder Angriffbälle noch Gratis-Manchette-Rüberschieben von uns. Nicht einmal Simones Fisch konnte uns retten. Neben unseren Ballkünsten waren auch die Schirientscheide ein Entertainment für sich. So ging es in den fünften Satz, wo die Punkte eng zusammenlagen bis etwa 12:13. Leider bekam dann Sandras Finger einen heftigen Wumms ab.
Die notfallmässig eingewechselte Patrizia auf Dia hat dann aber auch gleich zur Winner-Finte angesetzt und das Spiel war vorbei.
3:2, ein Sieg, der genausogut an die Rüschlikerinnen hätte gehen können. Für Eva war es: Das beste Spiel der Saison.
Leider sind wir dann im dritten Spiel nach anfänglichem Loch nicht mehr an sie rangekommen.
Dann kam der 4. Satz: Eine absolute Spitzenleistung in der Unterhaltung:
Neben den Annahmen, klappten weder Angriffbälle noch Gratis-Manchette-Rüberschieben von uns. Nicht einmal Simones Fisch konnte uns retten. Neben unseren Ballkünsten waren auch die Schirientscheide ein Entertainment für sich. So ging es in den fünften Satz, wo die Punkte eng zusammenlagen bis etwa 12:13. Leider bekam dann Sandras Finger einen heftigen Wumms ab.
Die notfallmässig eingewechselte Patrizia auf Dia hat dann aber auch gleich zur Winner-Finte angesetzt und das Spiel war vorbei.
3:2, ein Sieg, der genausogut an die Rüschlikerinnen hätte gehen können. Für Eva war es: Das beste Spiel der Saison.
Steffi | D4